Outils de soudage pour PU et TPE

pour le soudage professionnel de profils de courroies et de bandes

Conseil d'application

Une soudure fiable des profils de courroies et des bandes est absolument nécessaire pour que l'utilisation dans l'application soit garantie en termes de processus.
C'est pourquoi BEHAbelt propose une gamme complète d'outils de soudage spécialement conçus. Sur cette page, nous vous informons sur les différentes techniques d'assemblage, nous vous montrons des vidéos tutorielles, nous répondons aux questions souvent posées et nous vous donnons des conseils sur les produits.

Bien entendu, notre équipe technique se tient à votre disposition au +49 7684 9070.

Aperçu des différents outils et catégories de soudage

Vous trouverez ci-dessous une liste d'outils de soudage représentatifs pour les catégories respectives de soudeuses par friction, miroirs de soudage, presses à chaud, pinces de guidage, ciseaux et accessoires utiles. Bien entendu, vous pouvez également obtenir les pièces de rechange correspondantes, comme par exemple les miroirs, les adaptateurs ou les batteries.

Vidéos expliquant les techniques de thermosoudage

Dans les vidéos ci-dessous, nous vous montrons en détail comment les thermosoudures professionnelles sont réalisées, par exemple avec des courroies rondes ou des bandes elastiques. Nous vous invitons également à visiter notre chaîne YouTube ici ou à vous y abonner. Nous y publions toujours nos dernières vidéos.

Questions fréquemment posées sur la technique de soudage pour PU et TPE

Nous répondons ci-dessous à des sujets techniques importants concernant le soudage de profils de courroies et de bandes. S'il vous manque un sujet ou si vous avez des questions sur un domaine, l'équipe technique se fera un plaisir de vous répondre (+49 7686 9070 ou info@behabelt.com).

Thèmes généraux sur la technique de soudage
Quelles sont les bonnes températures pour le soudage du PU (polyuréthane) et du TPE (polyester) ?

Afin que la jonction soudée de la courroie soit réalisée de manière sûre, nous recommandons les températures suivantes : pour le PU (polyuréthane) 285°C (env. 275...295°C) ou 545°F (env. 527...563°F) et pour le TPE (polyester) 235°C (env. 225...250°C) ou 455°F (env. 437...482°F).
En règle générale, il est recommandé que la courroie à souder soit au moins à température ambiante.
Des températures trop élevées "brûlent" le matériau de soudage, des températures trop "basses" ne produisent pas la capacité de fusion suffisante.

Ist die Schweißnaht so stark wie der Rest des Riemens?

Bei richtiger Ausführung der Schweißung (z.B. Temperatur, Anpressdruck, Haltedauer, Abkühlzeit) ist die Naht fast genauso stark wir der restliche Riemen. Oftmals reißt der Riemen eher an einer anderen Stelle, wenn die Belastung zu hoch ist.

Ist eine Winkelnaht besser als eine Quernaht mit 90°?

Nein, das macht bei unverstärkten Riemenprofilen keinen Unterschied. Hinzu kommt, dass die Ausführung einer Winkelnaht bei Profilen sehr schwierig auszuführen wäre.

Wie verschweißt man einen Riemen im kleinen Bauraum?

Dafür eignet sich ganz besonders die akkubetriebene Reibschweißmaschine. Diese kabellose Maschine benötigt keine Aufheizzeit und die Führungszange ist schon integriert. Somit ist das Handling in beengten Räumen sehr viel einfacher und die Schweißung ist innerhalb von Sekunden erledigt.
Alternativ kann auch eine Handschweißung mit Führungszange und Schweißspiegel durchgeführt werden.

Gibt es alternative Verbindungsmöglichkeiten außer dem Verschweißen von Riemenprofilen?

Ja, und zwar mechanische Verbindungen. Generell sind diese aber eher als schnelle Überbrückungsmöglichkeit im Falle eines Riemenbruches vorgesehen. BEHAbelt bietet sogenannte gedrehte Rundriemen bzw. Hakenriemen an. Diese werden verdreht und mit einem Metallhaken verbunden.
Die andere Alternative sind die Hohlrundriemen. Hier ist das Innere des Rundriemens hohl. Darin wird ein Nippel platziert, welcher beide Riemenenden zusammenhält.


Ce qu'il faut savoir sur les soudures bout à bout avec des profils de courroies
Bei welchen Riemenprofilen führt man eine Stoßschweißung durch?

Generell reicht eine Stoßschweißung bei Riemenprofilen ohne Zugträger aus. Hierbei ist es unerheblich, ob es sich beispielsweise um ein Rundriemenprofil oder einen Keilriemen handelt.
Bei Riemenprofilen mit Zugträgern kann ebenfalls eine Stoßschweißung durchgeführt werden, jedoch muss man beachten, dass der Zugträger selbst nicht verschweißbar ist (Aramid, Polyester oder Stahl). Einzig der patentierte Glasfaser-PU-Zugträger von BEHAbelt ist verschweißbar.

Wie führe ich Stoßverschweißungen mit einer Reibschweißmaschine bei verstärkten und unverstärkten Riemenprofilen durch?

Prinzipiell lässt sich der Schweißvorgang grob in vier Stufen unterteilen:

  1. Riemenprofil vorbereiten (bei unverstärkten Riemenprofilen genügt der plane 90°-Schnitt; bei verstärkten Profilen sollte der Zugträger nach dem planen 90°-Schnitt noch ausgebohrt werden.)
  2. Riemenprofil in die Reibschweißmaschine BEHAbelt RS02 einspannen.
  3. Die Reibschweißmaschine benötigt keine Aufheizzeit, da die Hitze und der Aufschmelzprozess durch Reibung entstehen. Nach dem Starten der Maschine fahren die beiden Riemenenden mit der automatisch richtigen Anpressdruck zusammen und werden mittels Reibung in Sekunden verschweißt.
  4. Nach dem Schweißvorgang und der Abkühlzeit wird mit einem Seitenschneider der Schweißwulst rundum abgeschnitten. Zusätzlich könnten die Reste des Wulstes auch noch abgeschliffen werden.

Sie finden eine Anleitung der Stoßverschweißung mit der Reibschweißmaschine BEHAbelt RS02 hier als Video.

Muss der Zugträger vor der Stoßverschweißung „ausgebohrt“ werden?

Da die Zugträger (Aramid, Polyester, Stahl) selber nicht verschweißbar sind, sollte der Riemen im Sinne der besseren Verbindung ausgebohrt werden. Somit wird verhindert, dass die beiden Zugträger ohne Verbindung aneinander liegen und stattdessen diese Stelle mit PU ausgefüllt wird, welches selber komplett verschweißbar ist.
Eine detaillierte Anleitung zu diesem Arbeitsschritt finden Sie hier.

Welche Unterschiede bzw. Vorteile haben jeweils die Stoßschweißverfahren „Spiegelschweißen“ und „Reibschweißen“ zueinander?

Der grundlegende Unterschied zwischen diesen beiden Verfahren ist die Art des Verschweißens:
Beim Spiegelschweißen wird ein Teflonspiegel bis zur gewünschten Temperatur erhitzt. Ist diese Temperatur erreicht, kann mit dem Verschweißen von PU oder TPE begonnen werden.
Bei der Reibschweißmaschine wird die Hitze bzw. die Schmelzung der Riemenenden aus PU (TPE nicht möglich) mittels Reibung erreicht. Das spart die Aufheizzeit und durch die Automatiken (0-Stellung, Anpressdruck, Frequenz der Reibung) ist auch die Wiederholgenauigkeit gegeben.
Zum Schweißspiegel gehört immer eine separate Führungszange, die das Feld der unterschiedlichen zu verschweißenden Profile sehr variabel gestaltet. Damit kann im Prinzip jedes Profil dank individuell austauschbarer Einsätze für die Führungszange verschweißt werden. Ebenfalls möglich sind Flachbandstreifen bis zu einer Breite von 80mm.
Bei der Reibschweißmaschine RS02 können die Spannbacken ebenfalls ausgetauscht werden; jedoch ist durch das Design der Maschine die Bandbreite etwas eingeschränkter als bei den separaten Führungszangen für Schweißspiegel (Geometrien für RS02: Rundriemen 6-20, Keilriemen: 6×4 – 22×14, daneben können noch diverse Sonderprofile, wie Spitzkeilriemen, Parallelkeilriemen, T-Profile und auch beispielsweise Quadrat- oder U-Profile).
Da das verschweißte Profil eine Abkühlzeit für die weitere Bearbeitung benötigt, muss es, entgegen der Verwendung eines Schweißspiegels in der Reibschweißmaschine verbleiben, da dort die Führungseinheit integriert ist. Somit ist für das Serienschweißen in größerer Stückzahl der Schweißspiegel die bessere Wahl. Dort verbleibt der verschweißte Riemen in der Führungszange und mit zusätzlichen Führungszangen können schnell weitere Riemen verbunden werden.
Letztendlich kommt auch der Anschaffungspreis zur Entscheidungsfindung hinzu. Die Reibschweißmaschine RS02 bzw. RS02 AKKU kosten deutlich mehr als die Kombination aus Schweißspiegel und Führungszange.

Wie führe ich Stoßverschweißungen mit einem Schweißspiegel bei verstärkten und unverstärkten Riemenprofilen durch?

Prinzipiell lässt sich der Schweißvorgang grob in vier Stufen unterteilen:

  1. Riemenprofil vorbereiten (bei unverstärkten Riemenprofilen genügt der der plane 90°-Schnitt; bei verstärkten Profilen sollte der Zugträger nach dem planen 90°-Schnitt noch ausgebohrt werden.)
  2. Riemenprofil in Führungseinheit (z.B. Führungszange FZ01 Vario) einspannen. Damit werden die zu verschweißenden Enden korrekt ausgerichtet.
  3. Der eigentliche Schweißvorgang: Der Schweißspiegel wird zwischen die beiden Riemenenden gehoben. Anschließend wird die Führungseinheit zusammengedrückt damit die Riemenenden an dem Schweißspiegel erhitzt und aufgeschmolzen werden. Nachdem der Schweißwulst sichtbar ist, wird die Zange geöffnet, der Spiegel entfernt und die Zange wieder zusammengedrückt und arretiert.
  4. Nach dem Schweißvorgang und der Abkühlzeit wird mittels einem Seitenschneider der Schweißwulst rundum abgeschnitten. Zusätzlich könnten die Reste des Wulstes auch noch abgeschliffen werden.

Sie finden eine Anleitung der Stoßverschweißung mit Schweißspiegel BEHAbelt EErgo hier als Video.


Ce qu'il faut savoir sur les soudures par recouvrement avec des profils de courroies
Bei welchen Riemenprofilen führt man eine Überlappverschweißung durch?

Bei Riemenprofilen mit Zugträger bietet die Überlappverschweißung eine Steigerung der Zugkraft. Riemenprofile mit Zugträger werden in Anwendungen eingesetzt, die eine höhere Zugkraft benötigen. Der Zugträger (z.B. Aramid, Polyester, Stahl) selber ist nicht verschweißbar.

In welchen Fällen ist eine Überlappverschweißung notwendig?

Generell sollte man zunächst die folgenden beiden Kenngrößen für die Entscheidung beachten:

Die Riemenlänge und das Fördergewicht.

Für die Riemenlänge gelten die nachfolgenden beiden Empfehlungen:
Riemenlänge < Riemendurchmesser x 1000 => keinen
Riemenlänge > Riemendurchmesser x 1000 => empfohlen

Beispiel: Rundriemen 12mm x 1000 = 12000mm = 12m
(Hinweis: Bei Keilriemen wird der Höhe als Durchmesser angegeben.)

Das Fördergewicht kann mit dem jeweiligen Fmax-Wert (Stoß / Überlapp) des Riemenprofiles abgeglichen werden.
Beispiel:
PU-Keilriemen mit den folgenden Fmax-Werten (Stoß 15,4kg, Überlapp 30,0kg).
Fördergewicht ist 21,0kg.
Somit wäre die Überlappverschweißung zwingend, weil die Gewichtsbelastung für die reine Stoßverschweißung zu hoch wäre.


Vous avez des questions sur la technique de soudage ?
Notre équipe technique se fera un plaisir de vous conseiller.

"Chaque courroie est aussi solide que sa soudure". Comme il existe de très nombreuses possibilités de soudage, nous vous aidons volontiers grâce à notre expérience de plusieurs décennies. Nous nous réjouissons de votre demande.

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